Entstehung Medialer Gaben wie Hellsehen und anderer spiritueller Sensitivitäten

Liebe Leserinnen und Leser,

während meiner Beratungen wurde ich schon oft gefragt, wie man mediale Gaben bekommen kann und manch einer wollte auch gerne wissen, wie man sie wieder los wird. Ich starte deshalb hiermit den Versuch, aus meiner Sicht etwas Klarheit in das Thema zu bringen, denn die esoterische Welt hat viele Facetten. Da alles Energie ist und ein jeder von uns irdischen Lebewesen in und mit Energie(n) lebt, stellen wir uns, unsere Seele und unseren Körper auf diese Facetten ein. Eins vorab: mediale Gaben können immens helfen, doch wenn man nicht lernen kann oder will damit umzugehen, können sie auch belastend wirken.

Wie viele bereits wissen und auch selbst erfahren durften, gibt es bekanntlich Schönes und Unschönes auf unserem Lebensweg . Licht und Schatten, positive und negative Energie begegnet uns im Leben immer wieder. Wer hier seine medialen Fähigkeiten nicht unterdrückt sondern fördert und reinen Herzens annimmt, wird sicher viele schöne Tage im Leben haben, weil wir die Geistige Welt  darum bitten können, uns zu unterstützen! Und sie unterstützt uns gerne!

Das Auf- oder Erspüren der verschiedenen Energien bedarf eines feinen Gespürs, einer besonderen Sensitivität, einer Medialität, die z. B. in erster Linie bei Tieren bekannt ist. Tiere spüren, wenn Gefahr droht, wo ein guter Ruheplatz ist und welches Lebewesen ihnen gut tut. Die Fledermaus kann Hindernisse überwinden, indem sie Ton-Signale aussendet, welche widerum auf Hürden treffen. Sie hört dann auf die Schall-Schwingungen, ihr Gehirn entscheidet blitzschnell, ob sie z. B. den gerade eingeschlagenen Weg weiterfliegen soll oder nicht. Fledermäuse können also aufgrund ihres Supergehörs vielen Gefahren entgehen. Ähnlichkeiten finden wir auch in anderen Bereichen der Tierwelt, z. B. bei den Meeresbewohnern. Somit wissen wir: Tiere haben ein besonderes Gespür, denn sie sind aufgrund sehr gut ausgebildeter Sinnesorgane in der Lage, sich vor Gefahren zu schützen. Dabei spielt es keine Rolle, welche Sinne sie einsetzen, um zu überleben. Sie können gute und schlechte Energien unterscheiden, weil sie einen besonderen Instikt haben. Bei der Unterscheidung helfen ihnen aber auch die Schwingungs-Energien, welche sie sehr gut in der Lage sind, aufzufangen. U. a. ist es z. B. eine besondere Schweißabsonderung beim Menschen, welche einer Tiernase mitteilt, wie es sich jetzt verhalten kann. Es kann die Angst eines Lebewesens aber nicht nur riechen sondern erspürt auch jedes kleine ängstliche Zittern!

 

Hat der Mensch auch solche Fähigkeiten wie die Tiere?

Der sogenannte Ur-Mensch wird sie sicher gehabt haben, doch ich denke, daß das auch in der heutigen Zeit durchaus sein kann. Ein Mensch kann auch sehr sensitiv sein. Es kommt nur ganz darauf an, inwieweit seine Sinne ausgeprägt sind und geschult werden. Nehmen wir einfach mal das Beispiel für Telepathie. Das funktioniert sehr gut z. B. zwischen einem Menschen und seinem Haustier! Beobachtet wurde mehrfach, daß Herrchen oder Frauchen, welche ihr Haustier nach ihrem Urlaub in einer Tierpension abholen wollten, dieses gedanklich – bewußt oder unbewußt – an ihr Tier sandten. Die Tiere verhielten sich sofort anders, gingen in Richtung Tür, schauten aus dem Fenster usw. Sie hatten also von ihren Besitzern über die Telepathie Informationen erhalten und reagiert: der Sender war in diesem Fall der Mensch und Empfänger das Haustier.

Noch interessanter werden Beobachtungen vor einem Gewitter! Der Bauer weiß genau, wann er seine Kühe schützen muß, wenn er sie gut beobachtet: je näher alle Kühe auf der Weide zusammenrücken, desto näher kommt das Gewitter! Nur wer oder was sagt den Kühen, daß sie so handeln sollen? Auch hier wieder der Instinkt! Die Quintessenz aus fühlen, riechen, schmecken, gemachten Erfahrungen und Erkenntnissen. Oft ist es bei Tieren angeboren, wie uns das Verhalten der Zugvögel oder z. B. der Amphibien zeigt. Hier könnte man sagen, daß die Natur der Sender ist und das Tier der Empfänger. Wer aber als Hundehalter nicht das Riechorgan seines Hundes trainiert, muß damit rechnen, daß er nie einen Fährtenhund an seiner Seite hat.

Auch bei den Menschen können wir beobachten, daß sie derlei Veranlagungen besitzen. Manche medialen Fähigkeiten sind angeboren und wenn sie gehegt und gepflegt werden, kann die Hellhörigkeit, Hellsichtigkeit, Hellfühligkeit, die Telepathie usw. durchaus auch nach dem 12. Lebensjahr weiterhin bestehen bleiben und sogar noch weiter entwickelt werden.

Wenn wir also mediale Gaben besitzen, sollten wir sie auch hegen, pflegen und weiterentwickeln. Manches können wir dabei als Menschen nicht allein bewältigen. Wenn also daran Interesse besteht, die eigenen medialen Fähigkeiten zu verbessern, sollten wir daher nach einem spirituellem Coach suchen! Ich verspreche Euch: je mehr Zeit darauf verwendet wird, die Sinne zu schulen desto erfolgreicher wird das Ergebnis ausfallen!

Fragt mich einfach per Mail, wenn Ihr Hilfe benötigt, ich helfe gern!

Ich bin Engelmedium, Channelmedium, hellsichtig, hellfühlig und hellriechend, bin Kartenlegerin, Tierkommunikatorin, Sprach- und Schreibmedium (ich beherrsche das mediale Schreiben und gebe Botschaften aus der Geistigen Welt weiter), begleite Dich bei Trauer und Ängsten und bin Dein Spiritueller Coach. Wenn Du Probleme hast mit paranormalen Ereignissen (Geister etc.), werde ich Dir auch weiterhelfen können und gebe Dir gerne Fern-Energie, wenn Du das möchtest. Ich kenne mich ebenfalls in der Geistheilung aus, mache aber keine Heilversprechen. Meine Beratungen ersetzen nicht den Gang zum Arzt, Heilpraktiker, Psychologen etc. Rechtsberatungen mache ich auch nicht und bitte um Verständnis dafür!